Personaltraining

Ausführungen zur Trainingsphilosophie

Die Menschheit leidet heute in den zivilisierten Gesellschaften unter Bewegungsmangel. Doch nicht jede Art von Bewegung führt automatisch zu einer Verbesserung des Gesundheitsbildes und damit zu einer Minimierung der krankheitsbedingten Ausfallerscheinungen am Arbeitsplatz bzw. in anderen alltäglichen Herausforderungen. Verletzungen oder Erkrankungen durch körperliche und sportliche Bewegungen sind nicht selten die Auslöser für langwierige Probleme am Bewegungsapparat. Doch sie sind häufig nicht die Ursachen für die Verletzungen, sondern nur der letzte Impuls (wenn auch häufig der Entscheidende). Stress, Bewegungsmangel und Ernährungsprobleme sind die hauptsächlichen Felder für Verspannungen und für die nachfolgenden Fehlhaltungen des Bewegungsapparates. Die Kunst liegt also darin, Bewegungen und deren Reize dafür zu nutzen, Verspannungen abzubauen und sie nicht noch zu vermehren.

Das angebotene Training verbindet naturwissenschaftlich geprägte Erkenntnisse der Sportwissenschaft mit Erfahrungen aus der fernöstlichen Alternativmedizin und deren Trainingsphilosophien.
Die Neuwertigkeit des Ansatzes

zur Minimierung bzw. Beseitigung von Schmerzsymptomen und
zur Steigerung der Leistungsfähigkeit

liegt in der Beachtung der strukturellen Verbindung von inneren Organen - Muskeln und Skelett. Dadurch ermöglicht es genauere Aussagen zu den tatsächlichen Ursachen und der daraus resultierenden Fehlsteuerung aufgrund der einseitigen Reizung des Körpers.
Gerade diesem Dreiklang wird in der Modernen Medizin zu wenig Beachtung geschenkt. So lange alle Normwerte in Ordnung sind - ist der Körper gesund! D.h. organische Fehlfunktionen werden nicht erfühlt, sondern nur dann erfasst, wenn sprichwörtlich „das Kind schon in den Brunnen gefallen ist“.