Bewegungstherapie | Sanfte Wege Veränderung der Lebensgewohnheiten Alle Fehlhaltungen und Fehlstellungen der Gelenke wie auch muskuläre Dysbalancen sind ein Zeichen einer einseitigen Belastung des menschlichen Organismus aufgrund unserer Lebensgewohnheiten. Ihre Bewegungs- und Ernährungsverhaltensweisen führen zu einem unausgeglichenen Körper, was sich beispielsweise in schmerzhaften Verspannungen einzelner Muskeln widerspiegelt. Sie belasteten nicht nur ein Gelenk mehr, sondern der ganze Körper passt sich ihren einseitigen Beanspruchungen an. Der Versuch ein Gelenk therapeutisch zu beeinflussen ist demnach zum Scheitern verurteilt, weil die gesamte Fehlstatik des Körpers nicht beseitigt wird. Daraus resultiert eine schlechtere Durchblutung, die Regenerationsfähigkeit wird minimiert und letzendlich wird die einseitige Steuerung stabilisiert. Wenn man in der Diagnostik nicht den gesamten Körper und die dazugehörigen Lebensgewohnheiten erfasst, ist es sehr schwer eine genau Analyse zu geben, welche Aspekte der eigenen Lebensweise zu diesen Problemen geführt haben. Medikamente zu nehmen, aber ihre Ernährungsgewohnheiten beizubehalten ist also genau so problematisch wie eine durchgeführte Ausgleichsbewegung ohne die einseitige Arbeitsplatzgestaltung zu beachten. Schmerzende Bereiche sind nur die Spitze des Eisbergs ihrer Verspannungen. Im Rahmen einer genauen Diagnostik muss man nicht nur die muskulären Verspannungen erkennen. Auch die überreaktionen der inneren Organe und die genauen Ursachen in den Lebensgewohnheiten sind zu ermitteln. |
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